Für die einen ist es schlicht und einfach nur ein Spielzeug, andere feiern es bereits als das effektivste Sportgerät aller Zeiten: das Trampolin! Der Begriff an sich hat seine Wurzeln in der italienischen Sprache. So steht das Wort trampolino in Italien wörtlich übersetzt eigentlich für ein Sprungbrett, das in manchen Regionen auch als trampellino bezeichnet wird.
Mit einem Brett hat das echte Trampolin allerdings recht wenig zu tun, ist für die Nutzung des selbigen doch eine elastische, stark federnde Bespannung notwendig. Ein Sport-Utensil, das früher in ähnlicher Art und Weise zum Einsatz kam, war die Matratze. Je nach Dicke sowie Stärke der Federung war diese in eingeschränktem Maße ebenfalls dazu geeignet, um auf ihr zu hüpfen.
Die Idee mit dem Springen auf einem gespannten Tuch entstand dagegen eher beiläufig. Da Zirkusartisten sich häufig aus größerer Höhe in ein elastisches Netz fallen ließen und aus dieser Position heraus noch abschließend einige Sprungakrobatik-Übungen darboten, wurde das Fangnetz eines Tages zweckentfremdet. Auf neu entwickelten Geräten gespannt, diente es den Künstlern als erstes richtiges Trampolin, auf dem schließlich eigens dafür kreierte Vorführungen stattfanden.
Nachdem in den USA ab den dreißiger Jahren bereits die professionelle Produktion solcher Sprunggeräte begann, wurde in Deutschland das Trampolin erst in den fünfziger Jahren so richtig bekannt. Die ersten deutschen Modelle waren von der amerikanischen Qualität allerdings noch mehr als weit entfernt, sodass beim Deutschen Turnfest im Jahr 1958 schließlich Geräte aus den USA zum Einsatz kamen. Von diesem Zeitpunkt an nahm der Erfolg des Trampolins auch in unseren Breitengraden seinen ungebremsten Lauf.
Und was versteht man nun genau unter einem Trampolin?
Bei der ursprünglichen Form des Trampolins ist das Gerät immer ähnlich aufgebaut. Normalerweise bildet ein Gestell mit einem möglichst schweren Metallrahmen die formgebende und stabilisierende Basis. In diesen Rahmen wird ein Sprungtuch mit elastischen Eigenschaften eingespannt, das in der Regel aus synthetischen Stoffen besteht. Befestigt wird das Tuch rundherum an Federn aus Stahl.
Außerdem ein wichtiger Bestandteil ist der Rand des Sprunggeräts beziehungsweise das Randpolster. Es ist deshalb unverzichtbar, weil es für die notwendige Sicherheit sorgt. Im Idealfall bedeckt es nicht nur die Federn, sondern auch den Rahmen an sich und liegt fest darauf auf. Es gibt mittlerweile allerdings viele verschiedene Modelle, die auch teilweise anders aufgebaut sind. So ist das Trampolin zumeist entweder rund oder eckig beziehungsweise rechteckig. Es gibt aber genauso ein quadratisches oder ein eher längliches Trampolin. Dies ist vor allem abhängig vom jeweiligen Verwendungszweck.
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Ganz wichtig ist außerdem eine anständige Sicherung in Form eines Netzes. Dieses wird rundherum um das Turngerät befestigt, sodass nur ein kleiner Einstieg bleibt. Dadurch können zum Beispiel problemlos mehrere Kinder gleichzeitig auf dem Trampolin springen und sogar Ball spielen, ohne dass es zu größeren Unfällen kommt. Und auch Profi-Trampolinspringer können damit nahezu gefahrlos meterhohe Figuren üben, ohne Angst vor einem Sturz auf den Boden haben zu müssen.
Trampolin-Modelle für Freizeit, Hobby und Sport
Sehr verbreitet ist zweifellos das runde Modell, welches vorwiegend im privaten Bereich eingesetzt wird. Das Trampolin für zu Hause gibt es in unterschiedlichen Varianten – einmal in klein für das Haus oder die Wohnung, also für drinnen, und in der großen Ausführung für draußen, also den Garten. Gegenüber dem Trampolin, das in der Wohnung steht, ist ein großes Outdoor-Trampolin normalerweise mit einem Netz und – je nach Höhe – auch mit einer Leiter ausgestattet.
Ein solches Gartentrampolin mit Netz sieht man mittlerweile in zahlreichen Privat-Gärten stehen und wird dort vorwiegend von Kindern genutzt. Der Grund dafür, dass das Outdoor-Trampolin ausschließlich für den Außenbereich konzipiert ist, ist ganz einfach der, dass in privaten Räumlichkeiten normalerweise der Platz nicht ausreicht, um ein solch riesiges Sport-Gerät unterzubringen.
In vielen Formen und Varianten erhältlich: das Home-Trampolin
Ein solches Trampolin mit Sicherheitsnetz, das in Privathaushalten normalerweise nur außen Verwendung findet, ist allerdings auch in anderen Formen erhältlich und kann deshalb genauso länglich, oval oder ein Rechteck sein. Jedoch findet man ein rechteckiges oder ovales Trampolin mit Netz deutlich seltener in deutschen Vorgärten.
Hin und wieder taucht ein kleines Trampolin in ovaler Form auf, das nicht mit einem Netz, aber stattdessen mit einer mittig platzierten Stange versehen ist. Oval ist das Gartentrampolin in diesem Fall deshalb, damit ein bis zwei Kinder darauf Platz haben und gleichzeitig springen können, während die Stange von ihnen zum Festhalten genutzt werden kann.
Einen ähnlichen Festhaltegriff findet man des Öfteren auch an einem sehr kleinen, niedrigen Indoor-Trampolin, das ebenfalls für Kleinkinder gedacht, aber normalerweise nicht mit einem Netz ausgestattet ist. Diese Geräte werden sogar bereits ab einem Alter von einem Jahr empfohlen, sind also theoretisch einsetzbar, sobald das Kind sicher stehen und laufen kann. Solche Modelle mit Griff gibt es übrigens auch in einer Variante für Erwachsene. Dann werden sie vor allem als Fitness-Trampolin eingesetzt.
Für die jüngsten Sprungkünstler: das Kinder-Trampolin
Wenn es um das Trampolin für Zuhause geht, dürfen im Übrigen auch solche Modelle nicht vergessen werden, die speziell für Kleinkinder gedacht sind. Dabei handelt es sich um ein sogenanntes Kindertrampolin oder auch Mini-Trampolin mit Netz, das sowohl von der Höhe als auch von der Breite her durchaus in ein herkömmliches Zimmer passt.
Dadurch, dass das Trampolin selbst und natürlich auch die Sprungfläche relativ klein und rundherum mit einem Netz ausgestattet sind, besteht für das Kind quasi keine Verletzungsgefahr. Das Sprunggerät wird in der Regel für Kinder ab drei Jahren empfohlen, wohingegen das Trampolin für draußen – obwohl ebenfalls mit Netz – zumeist erst für Kinder ab fünf bis sechs Jahren freigegeben ist.
Ein Trampolin zum Aufblasen? Auch das gibt es!
Ebenfalls ein rundes Modell ist das aufblasbare Trampolin. Davon gibt es wiederum Exemplare, die vorwiegend als Spielzeug für Kinder gedacht sind, aber auch solche, die etwas größer sind und sich deshalb genauso für Erwachsene eignen. Obendrein können manche von ihnen sogar auf dem Wasser, also als sogenanntes Wassertrampolin oder zweckentfremdet als Schwimminsel verwendet werden.
Darüber hinaus gibt es die luftgefüllten Hüpfkissen auch in rechteckiger und quadratischer, sechseckiger oder achteckiger Form. Der große Vorteil dieser Aufblas-Trampoline: Eine Verletzungsgefahr ist fast gar nicht oder nur in sehr geringer Form gegeben, da man hier komplett ohne Metall- und Holzteile auskommt.
Groß im Kommen: das Bodentrampolin
Wer auch im eigenen Garten besonders großen Wert auf Sicherheit, Komfort und eine ansprechende Optik legt, der hat seit einiger Zeit noch eine weitere Möglichkeit der Umsetzung. So ist mittlerweile auch für Privathaushalte das sogenannte Bodentrampolin oder Inground Trampolin erhältlich.
Wie der Name bereits vermuten lässt, wird das Sprunggerät dabei im Boden versenkt, sodass die Sprungfläche nur minimal höher liegt als die außen herum befindliche Ebene. Wer selbst Kinder hat, kennt diese Art von Trampolin sicherlich bereits von gut ausgestatteten, modernen Spielplätzen. Dort zählt es meistens zu den beliebtesten Spielgeräten schlechthin.
Für Sport-Freaks ein Muss: Fitness-Übungen auf dem Trampolin
Ein weiterer, mittlerweile sehr verbreiteter Einsatzbereich von Sprunggeräten ist der Sport auf dem Fitness-Trampolin, das zuweilen auch Gymnastik-Trampolin genannt wird. Diese Trampoline sind relativ klein sowie rund oder sechseckig. Die überschaubaren Dimensionen rühren nicht nur daher, weil es ein Sportgerät ist, dass generell nur von einer Person genutzt wird, und zwar für Übungen, die keinen großen Radius in Anspruch nehmen.
Ein weiterer Grund für den geringen Durchmesser ist, dass in vielen Sport-Studios Kurse angeboten werden, die sich alleine um Trampolin-Fitness oder Jumping Fitness drehen. Dabei reiht sich in größeren Gruppen ein Sprunggerät inklusive Sportler an das nächste. Die Absolvierung des Workouts erfolgt unter Anleitung eines Trainers oder Instruktors, der die Übungen selbst vorführt und die Teilnehmer gegebenenfalls korrigiert.
Ein absolutes Muss ist außerdem die schnelle, pulsierende Musik, die dazu abgespielt wird. Sie motiviert die Fitnessbegeisterten und hilft ihnen dabei, das Workout synchron und gleichmäßig im Rhythmus der musikalischen Begleitung durchzuführen. Solche Fitness-Trampoline sind übrigens auch mit verschiedenem Zubehör erhältlich – je nachdem, welche Übungen damit absolviert werden sollen.
So gibt es beispielsweise einen höhenverstellbaren Haltegriff oder eine Haltestange sowie Widerstandsbänder ähnlich einem Expander. Dieses Equipment kann allesamt in das Spring-Workout mit eingebaut werden und helfen dabei, es abwechslungsreicher und anspruchsvoller zu gestalten.
Das Raumwunder: ein faltbares beziehungsweise klappbares Trampolin
Apropos Platz: Auch ein großes Trampolin sollte bei dauerhaft schlechtem Wetter eingepackt und im Winter komplett abgebaut und ausreichend geschützt gelagert werden. Aus diesem Grund ist ein hochwertiges Modell im Idealfall teilweise oder komplett zusammenklappbar. So kann es mit einem faltbaren Netz und klappbaren Füßen ausgestattet sein, um es problemlos und platzsparend zu verstaut.
Zudem ist bei einigen Modellen darüber hinaus noch eine Abdeckplane im Lieferumfang erhalten, womit das Gerät einfach und schnell zum Beispiel gegen Sonne, Wind und Regen geschützt werden kann. Weiterer Vorteil von einem Trampolin mit faltbarem oder klappbarem Sicherheitsnetz sowie Klappbeinen: Muss das Sprunggerät an seinem Standort verrückt oder sogar über eine längere Strecke transportiert werden, geht dies mit Klappmechanismus selbstverständlich wesentlich leichter von statten.
Federn sind beim Trampolin neuerdings kein Muss!
Ebenfalls ein neuer Trend ist das Trampolin ohne Federn. Dabei wird auch vor allem mit dem Aspekt der verstärkten Sicherheit geworben. Da ein solches Trampolin komplett ohne Stahlfedern auskommt und der eigentliche Rahmen ein Stück weit unter der Sprungfläche montiert wird, können dadurch im Prinzip keine Unfälle mehr durch Einklemmen oder Anstoßen passieren.
Die Sprungmatte wird dabei mithilfe von Fiberglas-Stäben mit dem unterhalb befindlichen Rahmen verbunden, sodass man diesen beim Hüpfen überhaupt nicht berühren kann. Und auch für den Gymnastik- oder Fitness-Bereich gibt es kleinere Geräte ohne Metallfedern. Stattdessen wird das Trampolin mit einer Gummifederung oder besser gesagt Seilfederung ausgestattet.
Die Aufhängung mit einem Gummiseil hat auf das Trampolin beziehungsweise auf dessen Federung einen relativ starken Einfluss. Da sich die Gummiseile selbstverständlich wesentlich mehr dehnen als Stahlfedern, fallen die Sprünge auf dem Trampolin mit einem Seil aus Gummi deutlich weicher aus. Gerade für Menschen, die gesundheitlich nicht so stark belastbar sind, kann dies ein ausschlaggebender Vorteil sein.
Trampoline für professionelle Turner
Wird Trampolin-Springen dagegen als Sport mit artistisch-akrobatischer Ausrichtung betrieben, kommen hierbei in der Regel nur Trampoline zum Einsatz, die rechteckig und gegebenenfalls mit einem Netz versehen sind. Das Profi-Trampolin ist vor allem deshalb rechteckig, weil bei dieser Form eine stärkere Federung gegeben ist als zum Beispiel bei einem runden Gerät.
Ein solches Trampolin wird vorwiegend in Turnhallen aufgestellt, weil es dort nur selten wieder abgebaut werden muss. Hin und wieder, gerade in der wärmeren Jahreszeit, sieht man ein solches Trampolin für den Profi allerdings auch als Outdoor-Variante im Freien, z.B. auf Sportplätzen, stehen. Für permanente Hallen-Installationen gibt es außerdem noch ein ganz besonders Hilfsmittel – sicherlich mit ein Grund, warum die Sprunggeräte eher Indoor verwendet werden.
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Und zwar kann das Trampolin mit zwei Seilen, genauer gesagt Gummiseilen, versehen werden, die über mehrere Aufhängpunkte an der Hallendecke befestigt sind. Diese wiederum werden links und rechts an einer Art Gürtel angebracht, den der Springer oder die Springerin trägt. Die Riemen des Gürtels führen nicht nur um die Taille beziehungsweise Hüfte, sondern auch um beide Beine herum, sodass man damit optimal abgesichert ist.
Mit solchen Gummibändern ist es selbst für Anfänger problemlos möglich, auf dem Trampolin einen Vorwärts- oder Rückwärtssalto durchzuführen. So wird die Hemmschwelle zu höheren Sprüngen schneller überwunden und anspruchsvollere Figuren werden in wesentlich kürzerer Zeit erlernt, wie wenn keine solchen Trampolin-Gummikabel, auch Longe oder Bungee-Longe genannt, unterstützend zur Verfügung stehen.
Hilfreiches Utensil für Geräteturner: das Mini-Tramp
Ebenfalls für den Profi-Sport gedacht, sind die meist quadratischen Minitrampoline, die auch unter dem Begriff Mini-Tramps bekannt sind. Sie erfüllen einen ganz einfachen Zweck. Beim Geräteturnen werden sie vor dem jeweiligen Gerät, wie zum Beispiel dem Bock, positioniert, um den Turnern einen adäquaten Aufstieg zu ermöglichen.
Darüber hinaus werden damit auch Geräte übersprungen, indem die verstärkte Sprungkraft entsprechend genutzt oder mit dessen Hilfe sogar ein Salto in die Vorführung eingebaut werden kann.
Besonderer Clou dieses Trampolins: Normalerweise kann es an zwei Seiten in der Höhe verstellt werden, sodass eine schräge Fläche entsteht. Dadurch wird die Sprungrichtung je nach Wunsch beeinflusst und Sprünge nach vorne sind leichter möglich, als von einer ebenen Fläche aus durchgeführt.
Wozu wird das Trampolin heutzutage eingesetzt?
Mittlerweile gibt es zahlreiche Varianten von Trampolinen für alle erdenklichen Verwendungszwecke. So wird es nicht nur als Turngerät genutzt, sondern kommt darüber hinaus auch im Gesundheitsbereich sowie in der Medizin zum Einsatz.
Sport auf dem Trampolin ist mittlerweile allerdings auch als Freizeitbeschäftigung gang und gäbe. So ist beispielsweise im Fitnesssektor das sogenannte Rebounding gegenwärtig weit verbreitet. Vom englischen Wort „rebound“ abgeleitet, was so viel wie „zurückfedern“ bedeutet, werden mit dem Begriff im Deutschen eben solche Fitnessübungen bezeichnet, die auf einem Sprunggerät durchgeführt werden – ähnlich wie bei Jumping Fitness oder Trampolin-Fitness.
Trampolinturnen
Aber auch auf professioneller Ebene sind Turner auf dem Trampolin keine Seltenheit. Dies geht sogar so weit, dass das Trampolin im Jahre 2000 bei Olympia Einzug gehalten hat. Eine Bundesliga für das Turn-Trampolin gibt es dagegen schon vergleichsweise lange, da bereits 1973 der erste offizielle Wettkampf in der deutschen Vereinsmeisterschaft veranstaltet wurde, wobei schon im Jahr 1964 die ersten Weltmeisterschaften in dieser Sportart stattfanden.
Bewertet wird die vorgeführte Übung, die aus zehn Teilen mit Pflicht und Kür bestehen muss, hinsichtlich Ausführung, Ästhetik, Haltung und Schwierigkeitsgrad sowie der dabei erreichten Flughöhe. Bei Sprüngen auf einem Profi-Gerät wird von den Sportlern eine Höhe von bis zu sieben Meter erreicht. Während zwischen den Turnübungen auf dem Rücken, einem oder zwei Füßen, auf dem Bauch oder im Sitzen gelandet und wieder abgesprungen wird, enthalten die Turnelemente Figuren mit Schere, Hocke, Schraube und Salto. Abwechslungsreich werden die Vorführungen, indem diese Elemente immer wieder neu und anders miteinander kombiniert werden.
Medizinische Gesichtspunkte
Es gibt zum Beispiel einen sogenannten Körperkoordinationstest, der auf einem solchen Sprunggerät durchgeführt wird. Sinn und Zweck des Ganzen ist es, eventuelle Hirnschäden und motorische Störungen zu untersuchen. Genauer gesagt dient der Test einer Art Vorauswahl, um gegebenenfalls über weitere Untersuchungen oder die entsprechend notwendige Behandlung zu entscheiden. Der Test läuft folgendermaßen ab:
Nach einigen Fußsprüngen soll jeweils eine Drehung um neunzig Grad erfolgen, um die Testperson von allen Seiten betrachten zu können. Da diese Bewegung zyklisch ist, fallen wiederholende, von der Norm abweichende Unsicherheiten sofort auf. Vor allem die Phase vor der höchsten Position im Sprung wird hinsichtlich Koordination und Haltung überprüft.
Die Voraussetzung dafür, dass das Ergebnis der Überprüfung als aussagekräftig gilt, ist allerdings, dass die durchgeführte Bewegung für die Testperson unbekannt war. Somit ist das Verfahren heute nur noch in Einzelfällen durchführbar, da Kindern mittlerweile bereits in fast jedem Kindergarten und allen Grundschulen ein Trampolin zur Verfügung steht.
Trampolinspringen für die Gesundheit
Ein weiterer medizinischer bzw. gesundheitlicher Aspekt: Wer mit dem Trampolin regelmäßig trainiert, wird dadurch extrem fit. Denn Trampolinspringen ist überaus gesund! Davon überzeugen uns ein paar einfache Fakten. Wer sich beispielsweise nur zehn Minuten auf dem Sprunggerät bewegt, beansprucht seinen Körper dabei so stark, als würde er eine halbe Stunde lang laufen.
Dafür werden ungefähr 400 unserer Muskeln benötigt. Und das Beste, für alle, die auf ihre Figur achten wollen: Beim Hüpfen verbrennt man etwa 30 Prozent mehr Kilokalorien als beim Joggen. Somit ist das Trampolin auch zum Abnehmen, als Unterstützung während einer Diät, bestens geeignet. Wie effektiv das Trampolinspringen wirklich ist, merkt man selbst ganz schnell.
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Es sieht zwar einfach und mühelos aus, aber schon nach wenigen Minuten arbeitet das Herz extrem schnell. Und auch die Muskulatur, vor allem in den Unterschenkeln, bekommt man bereits nach kurzer Zeit deutlich zu spüren. Alles in allem ist Trampolinspringen ein ganzheitliches Training, das den Körper bezüglich Kraft und Kondition stark fordert. Wie positiv sich das Trampolin tatsächlich auf die Gesundheit auswirkt, wird immer betont, indem zum Beispiel regelmäßig Berichte zu diesem Thema veröffentlicht werden.
Dabei geht es nicht nur um die verschiedenen Körperregionen, die durch den Trampolin-Sport trainiert und gestärkt werden. Zu nennen wären hier zum Beispiel vorwiegend die Muskeln am Gesäß und in den Beinen, was sich aber unter Zuhilfenahme von Hanteln auch auf die Arm- und Schultermuskulatur ausweiten lässt. Es werden durch den wiederholten Druck beim Springen genauso die Knochen und Gelenke gefordert, was wiederum förderlich für einen gesunden Zustand derselbigen ist.
Zum anderen werden, neben Herz und Kreislauf, auch die Verdauung, der Gleichgewichtssinn und die Koordinationsfähigkeit gefördert. Von der NASA, der amerikanischen Luft- und Raumfahrtbehörde, wird das Trampolin-Training sogar zur Vorbereitung auf den Flug ins All eingesetzt. Durch den ständigen Wechsel zwischen dem Zustand in Schwerelosigkeit und dem Einwirken der Schwerkraft werden die Astronauten fit, kraftvoll und belastbar für die Zeit im Weltraum.
In welchen Größen ist ein Trampolin normalerweise erhältlich?
So vielseitig die Einsatzgebiete und Varianten des Trampolins sind, entsprechend unzählige Modelle gibt es auch hinsichtlich seiner Größe. Das typische Garten-Trampolin mit einem Netz an 8 Stangen beispielsweise ist in der kleineren Ausführung in 140 oder 180 cm, mittelgroß mit 240 oder 244 cm beziehungsweise mit 250 cm Durchmesser, aber genauso auch mit 3m oder 305 sowie 366 cm oder auch 4m Durchmesser erhältlich.
Ein solcher Trampolin-Typ verfügt auch immer häufiger über ein klappbares Netz sowie klappbare Füße und Beine. Handelt es sich dagegen um ein Profi-Trampolin, das rechteckig ist, beträgt die Länge in der Regel – egal ob für den Outdoor- oder Indoor-Bereich, zwischen 4m und 5m.
Spricht man wiederum von einem kleinen Trampolin, zum Beispiel für den Fitness-Bereich oder als Indoor-Geräte für Kinder, beginnen die Größen bei einem Durchmesser von 90 cm oder 1 Meter und gehen bis hin zu 130, 140 oder 150 cm. Dabei sind vor allem die Modelle mit 100 oder 120 cm Durchmesser, aber auch solche von 1,40 m häufig mit einem Netz ausgestattet.
Ab einer Breite von etwa 180 bis 200 cm handelt es sich dann bereits wieder um das sogenannte Gartentrampolin, das als XXL-Modell auch mit einem Durchmesser von über 4m, also in einer Größe von 430, 450 oder 460 cm sowie 490 cm, 5m oder 6m breit erhältlich ist.
Und wie steht es um die Belastbarkeit?
Grundsätzlich verfügt nahezu jedes Trampolin über eine erstaunlich hohe Belastbarkeit. Abhängig ist diese natürlich immer von dem jeweiligen Modell, dem angedachten Einsatzgebiet, der Zielgruppe, die das Gerät verwendet, der Größe und dem Material sowie natürlich auch von der Qualität und der entsprechenden Verarbeitung. Generell ist ein Garten-Trampolin von mittlerer Größe bis zu einem Gewicht von 150, 160 oder 180 kg belastbar.
In der kleineren Variante kann das Trampolin aber zuweilen nur bis 100 oder 120 kg belastbar sein. Im Gegensatz dazu gibt es allerdings auch Modelle, die mit einer Belastbarkeit über 150 bis hin zu 180 kg aufwarten.
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Wer dagegen ein Trampolin sucht, das bis 200 kg aushält, wird bei den herkömmlichen Geräten nicht fündig. Derjenige ist dazu gezwungen, auf die Boden-Variante zurückzugreifen, die in der Regel mit einer Belastbarkeit bis zu 200 kg dienen kann. Manche von ihnen sind sogar bis zu einem Gesamtgewicht von 250 oder auch 300 kg belastbar, wobei es sich hierbei normalerweise um Modelle für den Einsatz in Kindergärten oder ähnlichem handelt.
Im Gegenzug dazu hält ein Mini-Trampolin, das vorwiegend für den Indoor-Bereich konzipiert ist, oft erstaunlich viel aus und ist häufig tatsächlich bis 150 kg belastbar.
Wie stark ist eigentlich die Federung?
Beim klassischen Trampolin ist die Stärke der Rückfederung abhängig vom Zusammenspiel der verbauten Komponenten. Neben der Form des Sprunggeräts an sich, haben natürlich auch der Typ der Federn, die Machart des Rahmens und das Material sowie die Größe des Sprungtuchs einen gewissen Einfluss darauf.
Die Trampolin-Form ist dabei besonders entscheidend. Grundsätzlich federn runde Geräte weniger als rechteckige. Der Grund dafür ist, dass bei ungleichen Seitenlängen beziehungsweise unterschiedlichen Abständen zur Mitte des Trampolins die Federn ungleichmäßig stark gedehnt werden. Dadurch fällt die anschließende Beschleunigung entsprechend kräftiger aus.
Die Federung ist dabei nicht nur tief und lang, sondern kann dadurch auch hervorragend kontrolliert werden. Bei runden Sprunggeräten dagegen wird durch die gleichmäßige Belastung an allen Befestigungspunkten und Federn von allen Seiten aus die gleiche Menge an Kraft zur Mitte hin abgegeben. Somit wird die Sprungkraft gebremst, die Kontrolle über die Ausübung der Bewegung sinkt und es sind nicht so hohe Sprünge möglich, wie auf einem rechteckigen Gerät.
Bezüglich der Federn selbst sind sowohl die Anzahl derselbigen, als auch deren Qualität sowie die Form hinsichtlich der Länge, Dicke und des Durchmessers entscheidend. Hat die Feder zum Beispiel einen größeren Durchmesser, erfolgt die Dehnung deutlich leichter. Einen größeren Widerstand bekommt sie, wenn die Stelle am Ende, an der sie am Rahmen befestigt ist, eine Kegelform aufweist. Wichtig ist auch hier: Alle Komponenten müssen optimal zusammenpassen, um einerseits richtig zu funktionieren und andererseits im regelmäßigen Einsatz einen möglichst langen Zeitraum zu überstehen.
Was den Rahmen und das Sprungtuch angeht, ist vor allem die Qualität und die Langlebigkeit maßgeblich. Der Trampolin-Rahmen sollte in erster Linie so stark also so schwer wie nur möglich sein. Dies ist zum einen darin begründet, dass er dadurch für eine besonders gute Rückfederung sorgt. Zum anderen wird die notwendige Sicherheit gewährleistet und Unfälle können eher vermieden werden.
Das Tuch sollte dagegen vor allem aus einem sehr widerstandsfähigen Material bestehen. Idealerweise ist das Gewebe aus Nylon gefertigt und eher weitmaschig. Dies hat den Vorteil, dass zum einen Feuchtigkeit gegebenenfalls nach unten abfließen kann und die Sprungfläche nicht so schnell rutschig wird. Zum anderen kann die Luft, die beim Springen nach unten gedrückt wird, teilweise auch noch oben entweichen. Dies ist vor allem bei Trampolinen mit geschlossenen Seitenwänden relevant, weil dadurch der Widerstand verringert und die Elastizität beziehungsweise die Sprungkraft erhöht wird.
Steht es im Freien, muss das Tuch allerdings alle paar Jahre mit einer speziellen Farbe bestrichen werden, um es vor ultravioletten Strahlen zu schützen. Bei Kunstfasern ist diese zusätzliche Bearbeitung dagegen nicht notwendig.
Wenn ich mir ein Trampolin kaufen möchte, welches ist das Beste für mich?
Welches Trampolin für zu Hause das richtige ist, hängt ganz von dem angedachten Verwendungszweck, sowie dem jeweiligen Benutzer ab. Suchst Du nach einem Garten-Trampolin, das vorwiegend von Kindern genutzt werden soll, wählst Du am besten ein Modell mit Netz, egal ob rund oder eckig, das auch zusammenklappbar ist.
Bezüglich der Größe und Belastbarkeit ist entscheidend, ob Du das Sprunggerät für ein oder mehrere Kinder beziehungsweise für Erwachsene kaufen möchtest. Größere Personen oder mehrere Menschen brauchen natürlich auch mehr Platz. Während Du also bei einem kleineren Kind mit Trampolin-Modellen von 2 m, 2,44 m oder 3 m Durchmesser mit Netz kaum etwas falsch machen kannst, solltest Du für mehrere Kinder bereits eher zu einer Variante mit über 3,00 m, also entweder mit 3,50 m oder 360 cm, idealerweise aber sogar zu einem mit 400 cm, 4,20 m oder sogar 4,5 m Durchmesser greifen.
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Für alle Fälle gewappnet bist Du mit 6 Meter Breite – vorausgesetzt, Du hast im heimischen Garten tatsächlich Platz für ein solch riesiges Gerät. Aber ganz egal, ob Du Dir nun ein rundes, ein viereckiges beziehungsweise rechteckiges Trampolin oder eines in Oval kaufen möchtest: Ein gutes Trampolin für draußen erwirbst Du am besten gleich im Set.
Sehr beliebt ist zum Beispiel ein mittelgroßes Trampolin, mit einem Durchmesser von 305 cm, das über ein Sicherheitsnetz verfügt, klappbar ist und recht häufig in der Farbe Grün angeboten wird. Falls Du Dich allerdings zunächst über verschiedene Modelle informieren möchtest, kann Dir eventuell ein Test von der Stiftung Warentest weiterhelfen, bei dem sich alles um das Outdoor-Trampolin dreht. In einem solchen Testbericht steht normalerweise, welches Trampolin im Test mit sehr gut abgeschnitten hat, wobei die Stiftung Warentest darüber hinaus auch immer einen Testsieger kürt.
Die Trampolin-Modelle, die für einen Test am häufigsten in einem solchen Vergleich gegenübergestellt werden, sind vor allem Gartengeräte mit einem Durchmesser oder – falls es oval ist – einer Breite von 244 oder 250 cm, 300 cm / 3m beziehungsweise 305 cm, aber auch mit 366 cm und 400 cm / 4m sowie 430 cm.
Wer sich dagegen ein Indoor-Trampolin oder Zimmertrampolin kaufen möchte, um zuhause ein Home-Training wie zum Beispiel Jumping Fitness zu betreiben, ist mit einem Test über Sport-Trampoline ebenfalls gut beraten. Beim Sport-Trampolin für das Training zu Hause ist vor allem wichtig, die Angaben des Herstellers bezüglich des zugelassenen Höchstgewichtes zu beachten. Darüber hinaus sollte man sich rechtzeitig Gedanken darübermachen, welche Features das Sprunggerät haben muss, wie es verwendet und aufbewahrt werden soll. Welches Fitness-Trampolin mit Halterung oder Expander ausgestattet ist, ob es faltbar ist oder nicht und welche Erfahrung der Test-Nutzer damit gemacht hat, erfährst Du ebenfalls häufig über entsprechende Testberichte im Internet.
Aber bestes Trampolin hin oder her – welches Modell tatsächlich gut ist, muss am Ende doch jeder selbst entscheiden. Sehr hilfreich für die Kaufentscheidung sind häufig auch Erfahrungsberichte auf Produktseiten in Online-Shops, bei denen zum Schluss oft eine Empfehlung für oder gegen ein Trampolin ausgesprochen wird.
Wo kann man ein Trampolin kaufen und wie viel kostet es?
Damit wären wir beim Thema, wo man sein Trampolin billig – oder besser gesagt möglichst günstig – zu kaufen bekommt. Möchtest Du Dir ein Outdoor-Trampolin für den Garten günstig im Set mit Netz kaufen und handelt es sich dabei um ein Modell mit 244, 305 oder 350 cm beziehungsweise mit 366 cm, 4 m / 400 cm oder 490 cm Durchmesser, kannst Du es ganz einfach in einem Online-Shop bestellen.
Dort werden zum einen generell sehr günstige große Trampoline mit Netz und Leiter angeboten. Zum anderen wird aber immer wieder mal ein Trampolin aus der vergangenen Saison im Preis reduziert oder Du hast Glück und findest zu dem von Dir gewünschten Trampolin-Modell ein aktuelles Angebot. Standard-Ware inklusive Netz – rund oder rechteckig – mit 300 cm / 3 Meter beziehungsweise 305 cm oder auch Varianten mit 3,5m und 400 cm / 4 m Durchmesser oder Breite, gibt es fast immer irgendwo günstig zum Kaufen. Und selbst ein Trampolin mit Gummiseilen findest Du gut und günstig vor allem online.
Wer dagegen ein Profi-Trampolin oder eine ganze Trampolinanlage kaufen möchte, der wird um einen Fachhandel kaum herumkommen. Schließlich darf in diesem Fall eine individuelle Beratung und entsprechend fachkundige Auskunft nicht fehlen. Natürlich bewegen sich die Preise bei Profi-Turnern von vorneherein auf einem ganz anderen Level als für den privaten Bereich, aber auch hier lässt sich hin und wieder ein echtes Schnäppchen machen. So wird zum Beispiel des Öfteren ein Vorgängermodell vom Nachfolger abgelöst, landet deshalb im Abverkauf und wird somit stark reduziert angeboten.
Was ein Trampolin kostet, lässt sich so pauschal also nicht beantworten. So sind günstige Trampoline nicht grundsätzlich schlecht, teurere aber auch nicht automatisch besser. Um die Kosten allerdings nicht unnötig in die Höhe zu treiben, lohnt es sich auf jeden Fall, einen Preisvergleich anzustellen, um das Trampolin möglich günstig kaufen zu können.
Das Jumping – Sport-Gerät und Freizeit-Spaß für alle!
Letztendlich halten wir allerdings eines zweifellos fest: Egal ob Du nun Profi-Sportler, Spaß-Fanatiker oder Fitness-Junkie bist – ein Trampolin sollte bei keinem von uns im Alltag fehlen. Denn regelmäßiges Springen bringt neben Gesundheit und Fitness vor allem eins: Gute Laune!
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